Clariant präsentiert die Licocene®-Toolbox für nachhaltige Schmelzkleber

- Die Licocene®-Schmelzkleberlösungen zeigen eine ausgezeichnete Haftung und Festigkeit und ebnen den Weg für Formulierungen mit weniger Klebharz
- Die innovative Toolbox mit Richtlinien zur Formulierung sorgt für einfache und sichere Formulierungen
- Finalist beim weltweit ältesten Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft 2015
Die einzigartigen Licocene-Performance-Lösungen zeigen ein geringes Molekulargewicht bei hoher mechanischer Festigkeit. Bei Schmelzklebstoffen ermöglichen diese Lösungen ein perfektes Zusammenspiel zwischen Haftung und Kohäsion. Insbesondere das optimierte Viskositätsprofil von Licocene erzielt die gewünschten Eigenschaften selbst bei geringen Verarbeitungstemperaturen. Die ausgezeichnete Wärmebeständigkeit sorgt für weniger Verkohlung, keine Gelierung und ermöglicht somit eine gesteigerte Produktivität aufgrund von verringerten Reinigungszeiten und eine erhöhte Ergiebigkeit aufgrund der geringen Dichte.
Die weiter verbesserten Licocene-Lösungen bieten bei PE- und PP basierten Schmelzklebstoffen die Möglichkeit zur Verbesserung der Haftungseigenschaften und können dem Formulierer helfen, den Anteil an klassischen Klebharzen zu verringern.
Der gute Ruf von Licocene im Bereich der Nachhaltigkeit ist nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in der weiteren Geschäftswelt bekannt. Licocene war einer der Finalisten beim Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft 2015. Dieser deutsche Wirtschaftspreis gilt als weltweit älteste Innovationsauszeichnung.
Um dem stetigen Wachstum der Licocene-Performance-Polymere seit der Einführung in 2006 gerecht zu werden, erhöht Clariant die Produktionskapazität in seinem Werk im Industriegebiet Frankfurt-Höchst in Deutschland um weitere 50 %. Die zusätzliche Kapazität soll im ersten Quartal 2016 in den Betrieb gehen.
«Die Licocene-Performance-Lösungen bieten die vollständige Toolbox, die zum Design von besseren Schmelzklebern für verschiedenste Anwendungen erforderlich ist. Dabei handelt es sich um extrem wirkungsvolle Systeme, die Formulierern dabei helfen, mit weniger mehr zu erzielen, eine höhere Produktivität zu schaffen und Geld zu sparen. Wir verwenden Ethylen- und Propylenmonomere, um zukunftsfähige Rohmaterialien sicherzustellen, damit unsere Kunden ihre Verfahren und endgültigen Formulierungen für die nächsten Jahren optimieren können», sagt Oliver Kinkel, Leiter der Geschäftseinheit Additives bei Clariant.